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KV Gammelshausen - Frauen 1
3132 - 2671
6 - 2

Auch im 4. Spiel der Saison bleib der EKC Lonsee sieglos und steht weiter am Tabellenende. Beim KV Gammelshausen setzte es eine bittere 2:6-Pleite. Es muss eine klare Steigerung her, wenn der Klassenerhalt nicht schon frühzeitig in weite Ferne rücken soll. Getrud Spindler zeigte eine sehr gute Partie und holte sich nach 2:2 Sätzen mit 550:532-Kegeln den Mannschaftspunkt gegen Sonja Buchholz. Conny Hiller erwischte einen rabenschwarzen Tag. Mit schwachen 459 Kegeln unterlag sie sang- und klanglos gegen Tina Dworski (548) mit 0:4. Trotz des 1:1 in den Duellen lagen die Lonseerinnen schon mit 71 Kegeln zurück. Im Mitteldurchgang startete Amelie Merz gut und lag nach 60 Wurf sogar in Führung. Dann verlor sie jedoch vollkommen den Faden, packte nur noch 226 Kegel drauf und unterlag so mit 1,5:2,5 und 478:545 gegen Julian Mürter. Tanja Fächle (522) hatte dagegen keine Mühe, sich mit 3:1 gegen Melanie App und Dorentina Citaku, die nach 90 Wurf eingewechselt wurde, durchzusetzen. Nach Duellen stand es immer noch Unentschieden, der Rückstand in der Kegelwertung wuchs jedoch auf 80 Kegel an. Eine schwierige Aufgabe für das Lonseer Schlusspaar. Schnell wurde klar, dass die Aufgabe zu schwierig für Andrea Benz und Bettina Rath war. Benz kam mit der Gammelshauser Anlage nicht zurecht, blieb bei mageren 458 Kegeln hängen und unterlag gegen eine gut aufspielende Nicole Faller (532) klar mit 0:4. Da machte es auch nichts mehr aus, dass Bettina Rath nach 47 Wurf verletzungsbedingt aufgeben musste, das Spiel war nicht mehr zu gewinnen.


TSV Pfuhl - Frauen 2
2026 - 1821
6 - 0


Ein Tag zum Abhaken für die zweite Frauenmannschaft.
Bereits Nadine Eckardt (428) und Daniela Steiner (456) waren den Pfuhlerinnen Michaela Büchele (507) und Janina Mattioli (545) hoffnungslos unterlegen. Mit nahezu uneinholbaren 168 Kegeln gingen dann Inge Mayer und Kim Benz auf die Bahnen. Inge (488) blieb immer wieder an Traudl Haas (493) dran, konnte aber nur den letzten Satz gewinnen. Kim (449) lag sogar zur Halbzeit vorne, Sarah Hofmann (481) spielte dann aber gut auf und ließ Kim keine Chance mehr.