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Fire Pins Essingen - Frauen
3423 - 3398
5 - 3

Trotz neuem Mannschaftsrekord leider verloren.
Zu Beginn sah es noch gut aus für die Gäste aus Lonsee. Conny Hiller lieferte sich einen engen Kampf mit Sandra Röhberg, konnte diesen aber mit tollem Abräumen auf der Schlussbahn beim Stand von 2:2 mit 584:571 für sich entscheiden. Celine Fleck musste den ersten Satz mit 164:132 leider deutlich an Karin Pohl abgeben. Sie erspielte sich dann noch zwei Satzpunkte und holte etwas auf, der Holzunterschied aus dem ersten Satz war jedoch leider zu groß (550:523).
Tanja Fälchle mit neuer persönlicher Bestleistung von 591 Kegeln und Amelie Merz mit 596 Kegeln zeigten dann im Mittelpaar den Hausherrinnen Bianca Schlosser (546) und Natalie Bornkessel (577) die Grenzen auf. Mit nun 50 Kegeln Vorsprung und drei gewonnenen Satzpunkten standen die Chancen auf den Sieg sehr viel besser.
Leider kamen Kerstin Fleck (563) und Andrea Benz (541) nicht ganz so gut ins Spiel, während Ina Stegmaier (606) und Melanie Pavkovic (573) sich fast keine Fehler erlaubten. So gewannen diese beide Mannschaftspunkte und holten die Gesamtholz wieder auf, was dann mit einem neuen Bahnrekord leider eine Niederlage für die Lonseer Damen bedeutete. Da im Spitzenspiel der ESC Ulm gegen den KSC Hattenburg gewonnen hat, zieht dieser nun an uns vorbei auf den 3. Tabellenplatz. Allerdings wäre dann auch ein 6:2-Sieg oder besser notwendig gewesen, um dies zu verhindern.


SG Holzhausen/Ebersbach - Gemischte
2787 - 2964
2 - 6

Bereits im Startpaar setzte der EKC die Gastgeber in Holzhausen gehörig unter Druck. Joleen Krausch hatte mit Peter Scholz (491) zu kämpfen, behielt jedoch das glücklichere Händchen und konnte sich mit 506 Kegeln und 1,5 zu 2,5 Satzpunkten den Mannschaftspunkt sichern. Auch Sebastian Schneeberg (442) gewann seinen Mannschaftspunkt gegen Erika Raguse (413).
Mit 44 Kegeln Vorsprung gingen Daniela Steiner und Steffen Fälchle auf die Bahnen. Während sich Daniela (442) sehr schwer tat und gegen Roland Schütz (465) ihre Punkte und etwas Holz liegen lassen musste, hatte Steffen (521) mit Petra Müller (473) keine Mühe. Der Vorsprung war auf 65 Kegel ausgebaut.
Im Schlusspaar spielte Tobi Bittmann dann mit 572 Kegeln souverän auf, ließ Christian Leubner (434) keine Chance und machte den Sack zu. Der Punktverlust von Bernd Gründer (481) gegen Jadranka Dörfler (511) fiel da nicht mehr ins Gewicht.